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Thomas Oliver Müller platziert mit Deutsche Finance den „Professional-Club-Deal UK Logistik“

Thomas Oliver Müller platziert mit Deutsche Finance den „Professional-Club-Deal UK Logistik“

München – Die bankenunabhängige und inhabergeführte Deutsche Finance Group um Thomas Oliver Müller verfügt über große Expertise im Bereich der institutionellen Kapitalanlagen. Über diverse Konzerngesellschaften bietet das international tätige Investmenthaus ein breites Spektrum an Financial Services an. Mit ihren Experten am Münchener Hauptsitz und den Büros in Luxemburg, Madrid, London und Denver verschafft sie renditesuchenden Anlegern Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments. Im Mittelpunkt der Anlagestrategie stehen Immobilien- und Infrastrukturprojekte mit großem Wertsteigerungspotenzial. Meist platziert die Deutsche Finance Group sogenannte Alternative Investment Funds (AIF) für Private-Equity-Immobilien. Diese geschlossenen Fonds sammeln das Kapital von Kleinanlegern ein, um es gemeinsam mit großen institutionellen Geldgebern weltweit in lukrative Immobilienprojekte zu investieren. Die Anlageklasse Real Estate ist für institutionelle Investoren ein tragender Bestandteil ihres Anlageportfolios, weil Immobilien langfristig immer das Rendite-Risiko-Verhältnis im Portfolio verbessern. Über die eigene Investment-Plattform identifiziert die Deutsche Finance Group renditestarke „Off Market“-Investments, die sie für ihre Investoren strukturiert.

„Unsere Strategie ist es, über eigene Asset-Management-Teams in den jeweiligen Märkten professionelle Investment-Partnerschaften aufzubauen“, sagt Thomas Oliver Müller. „Unsere Vor-Ort-Teams in Deutschland, Großbritannien, Spanien und den USA verfügen über ein großes Netzwerk zu institutionellen Marktteilnehmern aus den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur.“ Das ermöglicht die Nutzung von Investitionsoptionen, die dem breiten Markt – und damit auch Privatanlegern – bislang nicht zur Verfügung standen. Thomas Oliver Müller ist zusammen mit Dr. Sven Neubauer der Executive Partner und CEO der Deutsche Finance Group. Beide setzen auf institutionelle Club-Deals, bei denen institutionelle Investoren – zum Beispiel Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften und Stiftungen – gemeinsam in ein größeres Bauprojekt oder Immobilienportfolio investieren. Mit diesen zeitlich begrenzten Co-Investments können Projekte realisiert werden, die die finanziellen Kräfte der einzelnen Investoren übersteigen würden. Müller, Jahrgang 1973, ergänzt: „Alle Details werden zwischen den beteiligten Investoren vereinbart und alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam getroffen. Es handelt sich somit um ein echtes unternehmerisches Immobilieninvestment.“ Die Vorteile solcher Club-Deals liegen für den Investmentmanager auf der Hand: Es sind maßgeschneiderte Investments mit einer flexiblen Ausgestaltung, bei denen die Investoren die Kontrolle behalten und viel mitentscheiden können. Die Anlagestrategien lassen sich zielgenau und somit effektiv umsetzen. In aller Regel hat der Club-Deal schon eine erfolgreiche Due-Diligence-Prüfung durch den institutionellen Investor durchlaufen, und die maßgeblichen Parameter wie Rendite, Risiko, Kosten, Laufzeit und Exit-Strategie stehen fest. „Privatkunden erhalten nach der Due-Diligence von institutionellen Investoren eine Tranche und investieren somit gemeinsam in das gleiche Investment“, erläutert Müller.

Trotz einer gewissen Fokussierung auf renditestarke US-Investments hat die Deutsche Finance Group nie den europäischen Immobilienmarkt mit seinen immensen Potenzialen unterschätzt. Das zeigen ihre Aktivitäten in Großbritannien und Deutschland. So bietet der „Deutsche Finance Professional-Club-Deal UK Logistik“ über einen deutschen Spezial-AIF Zugang zur boomenden Assetklasse britischer Logistikobjekte. Damit können sich professionelle Investoren an einem diversifizierten Portfolio von Logistikimmobilien beteiligen, das durch verschiedene Wertsteigerungsmaßnahmen an den etablierten Standorten noch optimiert wird. Der Logistikmarkt im Vereinigten Königreich zählt zu den dynamischsten in Europa und wird vom Wachstum im E-Commerce-Sektor, von der Flächenknappheit und einer stabilen Nachfrage getragen. Der Fonds mit einem geplanten Kommanditkapital von 50 Millionen Euro läuft bis zum 31. Dezember 2029 und hat einen prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 146 Prozent. Über die UK-Logistik-Plattform der Deutsche Finance Group sind bereits namhafte institutionelle Investoren aus Asien und Europa eingebunden. Zu ihnen gehören einer der größten asiatischen Pensionsfonds, eine britische Pensionskasse und ein führender Pensionsfonds aus dem Nahen Osten. Thomas Oliver Müller resümiert: „Mit dem Professional-Club-Deal UK Logistik schaffen wir für professionelle Investoren einen exklusiven Zugang zu einer institutionellen Investmentstrategie im wachstumsstarken Segment der Logistikimmobilien.“

2017 erwarb der Münchener Finanzkonzern gemeinsam mit institutionellen Investoren das Olympia Exhibition Centre im Londoner Stadtteil Kensington und positionierte es im Rahmen eines umfassenden Masterplans neu. Ab der Saison 2026/2027 eröffnet die Premier League mit den „Premier League Studios“ im dortigen Bürokomplex „One Olympia“ ihre neue internationale Medienzentrale. Die hochmoderne Produktionsstätte ist künftig für alle eigenen Medieninhalte der höchsten englischen Fußballliga zuständig. Mit der Neugestaltung des Olympia Exhibition Centre realisiert die Deutsche Finance Group eines der bedeutendsten Wertsteigerungsprojekte Großbritanniens und lässt bis Ende 2025 mit einem Investitionsvolumen von 1,9 Milliarden Pfund ein führendes Zentrum für Kunst, Kultur und Entertainment entstehen. „Mit der Premier League konnten wir einen weiteren hochkarätigen Mieter für Olympia gewinnen. Dieser langfristige Mietvertrag unterstreicht deutlich die Attraktivität und erfolgreiche Neupositionierung des Olympia Exhibition Centre“, ist Müller zufrieden.

Erfolg hat seine Investmentgesellschaft auch mit dem Büroprojekt „Am Holstenwall“ in Hamburg. Das Tochterunternehmen Deutsche Finance International entwickelt in Partnerschaft mit der CELLS Group das Büroprojekt „Am Holstenwall 20-22“ und konnte für das Gebäude vor einem halben Jahr einen weiteren Mietvertrag abschließen. Ein bekannter Assekuradeur bezieht eine Bürofläche von rund 6.000 Quadratmetern inklusive einer großzügigen Dachterrasse. Zusammen mit einem Pharma- und Gesundheitsunternehmen waren Ende 2024 knapp 83 Prozent der insgesamt 11.700 Quadratmeter an modernen Büroflächen schon vor der Fertigstellung vermietet.

Mit ihrem Engagement in Großbritannien und Deutschland liegt die Deutsche Finance Group ganz im Trend, denn Europa verzeichnet einen spürbaren Aufschwung bei institutionellen Investoren. Längst nicht nur die US-Investmentgesellschaft Blackstone hat angekündigt, in den kommenden zehn Jahren rund 500 Milliarden US-Dollar in Europa zu investieren. Blackstone-CEO Steve Schwarzman nennt Europa eine „große Chance“ und verweist auf massive Investitionen in klassische Immobilienarten sowie Infrastrukturprojekte wie Rechenzentren und Logistikobjekte. Die Deutsche Finance Group beobachtet diesen Markttrend seit Langem und verfolgt Investmentstrategien, die sich aus strukturellen Veränderungen und der forcierten Urbanisierung ergeben. „Institutionelle Investitionen könnten dazu beitragen, Europas Wirtschaftskraft langfristig zu stärken und den Kontinent in zentralen Zukunftsfeldern entscheidend voranzubringen“, ist Thomas Oliver Müller überzeugt.