Baar – Friedrich Andreas Wanschka ist Betreiber des Portals „Verbraucherfinanzen-Deutschland“, das sich als unabhängiger und professioneller Informationsdienst zum Thema Privatfinanzen versteht. Jüngst zeichnete der Fachjournalist die Verbraucherschutz-Plattform Vertragshilfe24.de für ihre Beratungstätigkeit zur vermögenssichernden Rückabwicklung unrentabel gewordener Lebensversicherungen aus. In einer Videobotschaft wandte er sich persönlich an Liane und Christoph Kirchenstein sowie Sven Enger und lobte ihr Beratungsportal Vertragshilfe24 für ausgezeichnete Verbraucherinformationen. Es glänze durch „barrierefreie Wissenszugänge, leicht verständliche Informationen, klare Handlungsempfehlungen ohne Vorabkosten und die Erfahrung vieler tausend Vertragsabwicklungen“, resümierte Wanschka. Mit der Verleihung des „Verbraucher-Informationspreises 2024“ in der Kategorie „Rückabwicklung Lebensversicherung“ kann sich das Trio vollauf bestätigt fühlen.
Millionen Lebensversicherte sind sehr unzufrieden mit der Entwicklung ihrer Verträge, die mal zur privaten Altersvorsorge abgeschlossen worden sind. Für sie stellt sich immer eindringlicher die Frage, wie sie ihr investiertes Kapital angesichts wenig kulanter Versicherungskonzerne schützen können. Den meisten Versicherungskunden fällt als vermeintlich einfachste Lösung der Verkauf oder die Kündigung der Lebensversicherung ein, obwohl das mit einem erheblichen Geldverzicht verbunden ist. „Selbstverständlich sind beide Optionen schnell erledigt, und niemand möchte sich länger als nötig mit dem Thema beschäftigen“, räumt Christoph Kirchenstein ein. „Doch Sie sollten wissen, dass Sie mit Verkauf und Kündigung unwiderruflich auf eine Reihe von Ansprüchen gegenüber der Versicherung verzichten“, redet er Versicherungskunden unmittelbar ins Gewissen. „Die Durchsetzung dieser Ansprüche kann jedoch dafür sorgen, dass Sie wesentlich mehr Geld erhalten als den aktuellen Rückkaufswert. Nur eine Abwicklung eröffnet Ihnen die Chance hierauf.“
Jahrzehntelang galten Lebensversicherungen insbesondere in Deutschland als finanzieller Sicherheitsanker im Portfolio der Sparer. Wer sich für dieses Finanzprodukt entschied, hoffte nicht auf die große Rendite, sondern auf die Absicherung des eigenen Ruhestandes oder der Angehörigen im Todesfall. Doch die Policen halten schon seit Langem nicht mehr, was sie versprachen, und sie lassen die Versicherten in unsicheren Zeiten im Regen stehen. „Zu hohe Kosten und geringe Zinserträge führen dazu, dass viele Kunden feststellen müssen, dass sie weniger Geld ausbezahlt bekommen, als sie erwarten. An dieser Situation wird sich systembedingt höchstwahrscheinlich nichts ändern“, argumentiert Christoph Kirchenstein. Das Expertenteam von Vertragshilfe24 empfiehlt deshalb eine professionelle Abwicklung der Lebensversicherung, bevor man gar keinen Handlungsspielraum mehr hat. Eine Rückabwicklung von Verträgen ist möglich, weil man ihnen vielfach noch Jahre nach dem Vertragsschluss widersprechen darf. Gegen private Kapitallebens- und Rentenversicherungen kann bis heute Widerspruch eingelegt werden, wenn sie zwischen dem 29. Juli 1994 und dem 31. Dezember 2007 abgeschlossen worden sind und der Versicherer beim Vertragsschluss gar nicht oder sehr fehlerhaft über die Kundenrechte aufgeklärt hat. Der Bundesgerichtshof hatte bereits vor Jahren geurteilt, dass für Lebens- und Rentenversicherungen bei einer fehlerhaften Belehrung das Widerspruchsrecht der Kunden fortbesteht. Der Europäische Gerichtshof bestätigte das zeitlich unbegrenzte Widerspruchs- beziehungsweise Widerrufsrecht im Falle schwerer Fehler bei der Belehrung. Ein Widerspruch liegt immer dann nahe, wenn der Lebensversicherungsvertrag schon vor einiger Zeit gekündigt wurde, ohne dass man größere eingezahlte Beiträge zurückerhalten hat. Und natürlich sollte man dann widersprechen, wenn man die Lebens- oder Rentenversicherung aus unterschiedlichen Gründen gar nicht bis zur geplanten Fälligkeit fortführen will.
Versicherungsexperten wie die von Vertragshilfe24 weisen darauf hin, dass der Versicherungsvertrag durch einen Widerspruch nach den bereicherungsrechtlichen Vorschriften rückabgewickelt wird und somit die Kundenbeiträge zurückerstattet werden. Auch betonen sie, dass die Abschluss- und Verwaltungskosten nicht abgezogen werden dürfen. Die Kündigung zum Rückkaufswert sollte für die Versicherungsnehmer definitiv keine Option sein, weil sie dabei die gezahlten Abschluss- und Vertriebskosten verlieren. Bei älteren Versicherungspolicen verlieren sie überdies den Anspruch auf einen Garantiezins, den sie aktuell bei vergleichbaren Verträgen nicht mehr bekommen.
Auf dem Informationsportal Vertragshilfe24 wies Sven Enger im Sommer dieses Jahres noch auf etwas anderes hin: Wenn die Anbieter von Lebensversicherungen den Staat davon überzeugen können, zu wenig Geld zu haben, dürfen sie ihren Kunden die Leistungen kürzen. „Wenn es mit den Geldanlagen der Lebensversicherungsgesellschaft schlecht läuft, dann kann sie ihre Auszahlung bei Fälligkeit radikal kürzen“, so der Versicherungsprofi. Alle anderen Versicherten müssten ihre Beiträge gemäß Paragraph 314 des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) aber weiterzahlen. Als Enger selbst noch in leitender Funktion in der Lebensversicherungsbranche tätig war, gab es einen aufsehenerregenden Fall: Weil sich die Mannheimer Lebensversicherung AG bei der Geldanlage in Aktien verspekuliert hatte und ihr 370 Millionen Euro fehlten, ging sie pleite. Nach dieser Negativerfahrung räumte der Staat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht besondere Vollmachten ein. Bei der nächsten Versicherungsinsolvenz sollte die BaFin die Kontrolle übernehmen und anordnen, dass wenig oder gar nichts an die Versicherten ausgezahlt wird. In § 314 VAG Absatz 1, Satz 2 heißt es dementsprechend: „Alle Arten von Zahlungen, besonders Versicherungsleistungen, Gewinnverteilungen und bei Lebensversicherungen der Rückkauf oder die Beleihung des Versicherungsscheins sowie Vorauszahlungen darauf, können zeitweilig verboten werden.“ Aber laut Absatz 2, Satz 4 müssen die Versicherten weiter zahlen: „Die Pflicht der Versicherungsnehmer, die Versicherungsentgelte in der bisherigen Höhe weiterzuzahlen, wird durch die Herabsetzung nicht berührt.“
Enger fragt die Versicherten daher, ob sie dieses Risiko wirklich tragen wollen. Christoph und Liane Kirchenstein empfehlen ihnen eine kostenlose Schnell-Überprüfung, wie erfolgversprechend ihre Lebensversicherungsverträge rückabwickelbar sind. Auf dem Vertragshilfe24-Portal, dessen Betreibergesellschaft im schweizerischen Baar ansässig ist, findet sich dafür ein hilfreicher Online-Rechner.
Neu-Ulm – Kurz nach der Gründung der EuroInvest-Gesellschaft für europaweite Vermögensplanung mbH im Jahr 2007 übernahm Constantin Seretoulis die dortige Geschäftsführung. Er gab sie aber bald wieder ab, um sich neuen unternehmerischen Herausforderungen in der Finanzbranche zu stellen. Seit Jahren gilt sein Hauptaugenmerk dem Ausbau der Factonet-Gruppe, deren Geschäftsfeld durch die zwei Silben „Fac-to“ angedeutet wird. Factoring bezeichnet eine innovative Finanzierungsform, bei der offene Forderungen eines Unternehmens gegenüber Schuldnern vor der Fälligkeit an ein Finanzdienstleistungsinstitut übertragen werden, das meist auch das Kreditrisiko übernimmt. Das Factoring-Prinzip garantiert ein kundenindividuelles Forderungsmanagement, damit insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen finanziell flüssig bleiben und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Versierte Factoring-Anbieter stellen das Geld aus offenen Forderungen meist zeitnah zur Verfügung, bieten wirksamen Schutz vor Zahlungsausfällen und tragen spürbar zur Liquiditätsverbesserung von Unternehmen bei.
Diesem Verfahren zur bankenunabhängigen Liquiditätszufuhr scheint sich auch Constantin Seretoulis verschrieben zu haben, der damit vor allem der kapitalschwachen Start-up-Szene unter die Arme greift. Junge Unternehmen mit innovativen Geschäfts- oder Produktideen brauchen für ihr Wachstum schnelles Geld. Wenn ihre offenen Rechnungen nicht pünktlich bezahlt werden, gibt es sofort existenzbedrohende Liquiditätsprobleme. Der Forderungsverkauf ist deshalb eine echte Finanzierungsalternative. Statt zinsbelastete Kredite aufzunehmen, können sich Unternehmen über das Factoring durch die eigenen Umsätze finanzieren, wie Seretoulis betont. Der Finanzdienstleister mit griechischen Wurzeln weist darauf hin, dass offene Rechnungen gleich nach der erbrachten Leistung an Dritte weiterverkauft werden können, um schnell den Großteil der ausstehenden Summen überwiesen zu bekommen. Den Rest erhalten die Forderungsinhaber nach der Rechnungsbegleichung durch die Kunden.
Die von Constantin Seretoulis geführte Factonet-Gruppe hat sich aber geschäftspolitisch sehr viel breiter aufgestellt. Die Factonet Holding GmbH, deren Internetseite schon seit Monaten generalüberholt wird, hat sich auf Vermögensverwaltung sowie Beteiligungen an in- und ausländischen Unternehmen spezialisiert. Unternehmensbeteiligungen sind ein Finanzierungsmodell, das gerne von Start-up-Gründern in Anspruch genommen wird. Die Investoren werden partielle Anteilhaber an Unternehmen und haben damit Rechte wie Pflichten. Als Gegenleistung für ihre Kapitaleinlagen erhalten sie ein Mitspracherecht und eine Gewinnbeteiligung. Unternehmen können frei entscheiden, ob sie ihre Anteile an private Anleger oder professionelle Investoren verkaufen. Alle Fragen von Kapitalbeteiligungen unterliegen dem Unternehmensbeteiligungsgesetz. Die Beteiligungsformen können ganz unterschiedlich sein und Gesellschaftsanteile, Aktien oder Anteile an geschlossenen Fonds umfassen. Die Factonet Holding mit Sitz in Neu-Ulm bietet überdies breitgefächerte Beratungs- und Managementleistungen für Tochter- und Beteiligungsunternehmen an.
„Die Factonet-Unternehmensgruppe verfolgt ein klares Ziel: Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen“, erläutert Constantin Seretoulis. „Unsere Dienstleistungen ermöglichen es Unternehmen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, während wir ihnen bei der Kapitalisierung, Strukturierung und Digitalisierung helfen. Unser Team aus Experten unterstützt Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung von Vertriebsstrategien, die auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.“ Auf diese Restrukturierungs- und Kapitalisierungsprozesse hat sich die ebenfalls in Neu-Ulm ansässige Factonet Consulting GmbH spezialisiert. Um die Entwicklung und Umsetzung von Vertriebskonzepten für verbundene Unternehmen kümmert sich die Factonet sales solutions GmbH. Sie hilft beim branchenübergreifenden Aufbau von leistungsstarken Vertriebsorganisationen sowie bei der Realisierung von Werbemaßnahmen, Events und Incentives. Das allgemeine Ziel ist die Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung im Vertriebssektor. Für den Aufbau eigener Kompetenz-Netzwerke werden zudem wertvolle Kontakte zu Branchenkennern vermittelt. Die Factonet e-commerce GmbH rundet das Angebot mit dem Produktvertrieb über eigene oder fremde E-Commerce-Plattformen ab.
Wenn der rastlose Unternehmensgründer und Finanzprofi einmal Freizeit hat, spielt Constantin Seretoulis leidenschaftlich gern Golf und Fußball. Sein privates Glück hat er mit der Fachzahnärztin für Kieferorthopädie Dr. Anna Reulen gefunden, die ihn bei seiner Allrounder-Tätigkeit mit Rat und Tat unterstützen soll. Zusammen mit Dr. Christiane Reulen betreibt sie in Blaubeuren ein hochangesehenes Zahnärztliches Zentrum.
https://youtu.be/hO-BIoeWf50
München – Europas Immobilienmarkt ist ebenso dynamisch wie wettbewerbsintensiv, weil er trotz aller Krisen immer noch überdurchschnittliche Renditen garantiert. Erfolgsentscheidend sind investorenfreundliche Rahmenbedingungen, politische Stabilität und bestimmte örtliche Gegebenheiten. „Städte wie Paris, Berlin und Madrid haben sich als bedeutende Akteure etabliert, aber keine von ihnen hat die internationale Anziehungskraft, die London bietet“, meint Thomas Oliver Müller. Der Immobilienprofi führt mit seinem Co-CEO Dr. Sven Neubauer die Deutsche Finance Group mit Hauptsitz in München. Die 2005 gegründete Investmentgesellschaft hat für ihre Anleger längst nicht nur den deutschen Immobilienmarkt im Blick, sondern verfolgt ebenso die britischen und US-amerikanischen Immobilientrends. Ihre große Expertise in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur stützt sich auf ihre Dependancen in London, Denver, Luxemburg, Zürich und Madrid. Dank seiner Fokussierung auf innovative Marktopportunitäten und renditestarke Investmentstrategien verwaltet der Finanzkonzern inzwischen eine Vermögenssumme von mehr als 12 Milliarden Euro. Über 50.000 Privatanleger haben sich bereits an 24 Investmentfonds beteiligt, zum Beispiel am „Deutsche Finance Investment Fund 24 – Club-Deal US Logistik“. Dieser alternative Investmentfonds investiert in fünf neue Logistikimmobilien im Großraum von Austin im US-Bundesstaat Texas. Der lohnende Club-Deal hat ein prospektiertes Eigenkapital von 53 Millionen US-Dollar, eine Laufzeit von rund drei Jahren und einen geschätzten Gesamtmittelrückfluss von 122 Prozent. Die Beitrittsphase endet am 31. Dezember dieses Jahres.
Zugänge zur hochattraktiven Assetklasse der Logistikimmobilien bietet die Deutsche Finance Group auch im Vereinigten Königreich. Der Immobilienmarkt in London ist seit Jahren einer der bedeutendsten und stabilsten Märkte weltweit und profitiert vom Status als wichtiges Finanzzentrum. Die starke Nachfrage nach hochwertigen Immobilien zieht Investoren aus aller Welt an. „Besonders interessant ist London in einem europäischen Vergleich, da die Stadt auch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Herausforderungen eine bemerkenswerte Stabilität und Anziehungskraft beweist“, analysiert Müller. Er bezieht sich damit unter anderem auf aktuelle Berichte des Datenanbieters MSCI, wonach London im ersten Halbjahr 2024 einen Investmentumsatz von 8,7 Milliarden Euro verbuchen konnte. Das ist deutlich mehr als die vier Milliarden Euro, die in der französischen Hauptstadt Paris investiert wurden. Berlin liegt mit 3,3 Milliarden Euro erst recht dahinter. Ein Haupttreiber des Londoner Erfolgs ist die hohe Nachfrage nach Hotels, Wohnungen, Handels- und Logistikimmobilien. Da passt es ins Bild, dass Private-Equity-Firmen wie KKR, Apollo, Starwood und Ares dort allein im ersten Halbjahr 2024 rund 3,3 Milliarden Euro in den Wohnungsmarkt investiert haben. Damit geht der Trend eindeutig weg von Büro- hin zu Wohn- und Handelsimmobilien. Die Zukunft lässt eine Verstetigung milliardenschwerer Immobilieninvestments in der britischen Hauptstadt erwarten. „London bleibt der unangefochtene Spitzenreiter auf dem europäischen Immobilienmarkt“, ist Thomas Oliver Müller überzeugt. „Die Stadt bietet nicht nur stabile und attraktive Investitionsmöglichkeiten, sondern auch eine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die in einem sich ständig verändernden globalen Umfeld von unschätzbarem Wert ist. Für Investoren, die nach einer langfristigen Wertsteigerung und einem sicheren Hafen für ihr Kapital suchen, bleibt London die erste Wahl.“
Im März dieses Jahres startete die Deutsche Finance Group eine neue Produktreihe für institutionelle Investoren, in deren Mittelpunkt britische Logistikimmobilien stehen. Das „Co-Investment UK Logistik“ verfügt über ein Eigenkapital in Höhe von 100 Millionen GBP und läuft bis zum 31. Dezember 2027. Die Prognose für die Internal Rate of Return (IRR) liegt bei 11 bis 13 Prozent netto. Zum Co-Investment gehört ein sogenanntes Seed-Portfolio, das aus verschiedenen Logistikimmobilien an elf erstklassigen städtischen und stadtnahen Standorten in Großbritannien besteht. Die Anlagestrategie beinhaltet die nachhaltige Verbesserung der Gebäude-Energieeffizienz und die Mieten-Anhebung auf das aktuelle Marktniveau. Die Logistik-UK-Plattform der Deutsche Finance Group haben schon führende institutionelle Investoren aus Asien und Europa in Anspruch genommen. Unter ihnen befindet sich einer der größten asiatischen Pensionsfonds, eine bekannte britische Pensionseinrichtung sowie ein führender Pensionsfonds aus dem Mittleren Osten.
Mit der Gründung einer eigenen Plattform für britische Logistikinvestments reagiert der Münchner Finanzkonzern auf die stark gestiegene Bedeutung derartiger Objekte. Ein verändertes Verbraucherverhalten, Lieferkettenprobleme in der Corona-Zeit und geopolitische Verwerfungen treiben die Nachfrage nach Logistikflächen in die Höhe. Eine funktionierende Logistik ist das Fundament einer jeden modernen Volkswirtschaft und Überlebensgarant zahlreicher Wirtschaftszweige. Europas Wohlstand fußt auf einem leistungsstarken Liefer- und Logistiknetz zwischen vielen Regionen und Metropolen. Neue Handels- und Produktionskonzepte fördern wegweisende Logistiklösungen, die die Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern garantieren und für die Industrie funktionierende Lieferketten sicherstellen. „Mit der attraktiven Assetklasse der Logistikimmobilien erhalten Investoren Zugang in den Logistiksektor und profitieren von einer renditestarken Investmentstrategie in Hinblick auf Risiko, Sicherheit und Rendite“, argumentiert Gavin Neilan. Der Co-Founding-Partner der Deutsche Finance International hält Logistikimmobilien für flexibel nutzbar und leicht drittverwendungsfähig. Außerdem könnten zukünftige Anforderungen an Ausstattung und Funktion leichter als bei anderen Immobilienarten adaptiert werden. Für Neilan liegen die Vorteile dieser Assetklasse auf der Hand: „Leerstände bei Logistikimmobilien in den Kernländern des europäischen Logistiknetzes sind gering und das bei überschaubarer Neubautätigkeit. Logistikimmobilien haben sich in den letzten Jahren erheblich resilienter gezeigt als andere Anlageklassen und erwirtschaften attraktive Renditen. Sie gelten bei institutionellen Investoren als Immobilieninvestment der Zukunft, und Assets, die zusätzliche Anforderungen an Nachhaltigkeit und Umweltschutz erfüllen können, performen zudem überdurchschnittlich.“
Thomas Oliver Müller hat beim Aufbau der Investmentplattform für britische Logistikimmobilien vor allem die institutionellen Investoren im Blick. Dabei wird er hochkompetent vom Asset-Management-Team der Deutsche Finance Group in London unterstützt. Die Plattform und ein ganzes Bündel von Wertsteigerungsmaßnahmen sollen die Basis für neue institutionelle Mandate und Club-Deals sein. Mit dem „Investment Fund 23 – Club-Deal UK Logistik“ können Privatanleger an der Seite institutioneller Geldgeber von einem diversifizierten Logistikportfolio an attraktiven britischen Standorten profitieren. Gerechnet wird mit einem Gesamtmittelrückfluss von 145 Prozent.
Baar – Die Hochphase der Kapitallebensversicherungen ist längst vorbei. Jahrzehntelang galten sie als ebenso sicheres wie renditestarkes Finanzinstrument zur Absicherung des eigenen Ruhestandes oder im Todesfall der Familienangehörigen. Zu hohe Kosten und geringe Zinserträge haben schon vor Jahren dazu geführt, dass die Erwartungen bei Weitem verfehlt werden. Konkret heißt es, dass sie viel weniger ausgezahlt bekommen als erwartet und damit ihre ganze private Finanzplanung erschüttert wird. Deshalb stellt sich für Lebensversicherte immer drängender die Frage, wie sie ihr investiertes Kapital retten können. „Die einfachsten Lösungen wären der Verkauf oder die Kündigung der Lebensversicherung. Doch in vielen Fällen bedeutet dies, dass sie auf viel Geld verzichten müssen“, warnt Liane Kirchenstein. Die Versicherungsexpertin ist Betreiberin des erfolgreichen Onlineportals „Vertragshilfe24“, das mit guten Argumenten die Abwicklung von Lebensversicherungsverträgen empfiehlt, bevor die Versicherungsnehmer gar keinen finanziellen Handlungsspielraum mehr haben. Zusammen mit ihrem Mann Christoph Kirchenstein rät sie vom Verkauf oder der Kündigung der unrentabel gewordenen Lebensversicherungen ab, weil damit ohne Not auf viele Ansprüche gegenüber der Versicherung verzichtet wird. Die Durchsetzung dieser Ansprüche – und genau darauf hat sich die Informationsplattform Vertragshilfe24 spezialisiert – sorgt dafür, dass die Versicherungskunden wesentlich mehr Geld erhalten als nur den aktuellen Rückkaufswert. Deshalb favorisieren Verbraucherschützer die Abwicklung von Lebensversicherungen. Welche Verträge sich mit welchen finanziellen Chancen rückabwickeln lassen, rechnet ein kostenloser Vertragsrechner des Onlineportals aus.
Das Expertenteam von Vertragshilfe24.de rekrutiert durch seine Aufklärungsarbeit selbst keinerlei Kunden: weder betreibt es Anlageberatung noch gibt es Tipps zu alternativen Finanzprodukten. Haben Versicherte Fragen, die über das allgemeine Informationsangebot hinausgehen, werden diese direkt an Spezialisten zur Beantwortung weitergeleitet. Vertragshilfe24 ist eine Marke der Konzeptional GmbH, die ihren Sitz in der schweizerischen Gemeinde Baar hat und von Liane Kirchenstein geleitet wird. Zusammen mit ihrem Mann hat sich die umtriebige Unternehmerin nicht nur in der Versicherungswelt einen Namen gemacht. In ihrer raren Freizeit verkehren beide gerne in der Welt der Prominenten und unterstützen verschiedene Charity-Projekte. Bei einer gemeinnützigen Auktion für den Umwelt- und Klimaschutz in einem Bio-Hotel trafen sie beispielsweise den früheren US-Gouverneur Arnold Schwarzenegger. „Viele Promis und etwa 170 Gäste griffen dafür tief in die Tasche“, erinnert sie sich. „Mit dem Geld will die Schwarzenegger Climate Initiative beispielsweise Projekte in Afrika, Asien, Südamerika und der Ukraine unterstützen.“
Die Wahl-Heimat der Kirchensteins im Schweizer Kanton Thurgau unweit der deutschen Universitätsstadt Konstanz bietet sich für länderübergreifende Promi-Kontakte geradezu an. Die kontaktfreudige Berlinerin pflegt vor allem in der Alpen-Region zahlreiche Freundschaften, die weit über das Geschäftliche hinausgehen. Auf ihrer Facebook-Seite lässt Liane Kirchenstein andere an ihrem Society-Leben teilhaben. Bei Charity-Events und Kulturveranstaltungen sieht man sie auf gemeinsamen Fotos mit berühmten TV-Moderatoren und Schauspielern, Models, Sängern und Entertainern. Dem Sport scheint sie besonders zugetan zu sein. So ist sie auf Bildern zusammen mit dem Basketball-Star Dirk Nowitzki und den langjährigen deutschen Fußball-Nationalspielern Manuel Neuer und Thomas Müller zu sehen.
Sie unterstützt außerdem die Initiative „Sports for Peace“, die ins Leben gerufen wurde, um durch sportliche Großveranstaltungen gemeinsame Werte wie Toleranz, Fairplay und Völkerverständigung zu pflegen. Am Rande der diesjährigen Olympischen Spiele wurden die Olympiasieger Carl Lewis und Michael Phelps auf einer Gala für ihre Verdienste um den Sport geehrt. An der Zeremonie im Pariser Nobelhotel Four Seasons George V nahmen auch Christoph und Liane Kirchenstein teil. Traditionell soll die Veranstaltung „Sports for Peace“ die sozialen Werte des Sports feiern und Sportler-Persönlichkeiten für ihr herausragendes karitatives Engagement ehren. Unter den Gästen in Paris waren neben vielen Prominenten wie der Schauspielerin Sharon Stone hochrangige IOC-Funktionäre sowie aktive und ehemalige Sportler, um den olympischen Idealen von Frieden und Freiheit Respekt zu zollen. Im Mittelpunkt standen aber die US-amerikanischen Ausnahme-Olympioniken Carl Lewis und Michael Phelps, die unter den Augen der Kirchensteins für ihre Beiträge zum Sport und zur Philanthropie gewürdigt wurden. Mit neun Goldmedaillen ist Lewis der König der Athleten und Phelps mit 23 Goldmedaillen der erfolgreichste Olympia-Teilnehmer aller Zeiten. Bei der Entgegennahme seiner Auszeichnung erklärte Phelps, dass er einen gesunden Lebensstil popularisieren und Familien Schwimmkenntnisse vermitteln wolle. Der 39-Jährige sagte: „Da draußen gibt es ein Kind oder einen Menschen, der keine Angst hat zu träumen und keine Angst hat, buchstäblich Wände zu durchbrechen, wenn es sein muss. Rekorde sind dazu da, gebrochen zu werden, das weiß ich. Das hoffe ich.“
Zur finanziellen Förderung der Carl-Lewis-Stiftung konnte eine Einzeltrainingseinheit mit dem ehemaligen Spitzen-Leichtathleten ersteigert werden. In ihrer Funktion als Ehrenvorsitzende von „Sports for Peace“ zeigte sich Stone überzeugt, dass der allgemeine Friedenswille durch Sympathieträger wie Phelps und Lewis gestärkt wird. Liane und Christoph Kirchenstein nutzten die Gelegenheit für schöne Schnappschüsse mit mehreren Goldmedaillen-Gewinnern. Am meisten dürfte sie der exklusive Fototermin mit Carl Lewis und Michael Phelps gefreut haben. Die Versicherungsexpertin hat die Bilder mit anderen Paris-Impressionen auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht.
Die beeindruckende Gala endete mit dem Auftritt von Paul Engemann und dem großen Lied der letzten Olympischen Spiele in Los Angeles 1984, das auch die nächste Olympiade im Jahr 2028 ausrichten wird. Der vielsagende Titel: „Reach Out for the Medal.“ Die Kirchsteins waren mittendrin und dürften ausnahmsweise einmal nicht an den Verbraucherschutz und die Rückabwicklung von Lebensversicherungsverträgen gedacht haben.
Starnberg – Der bayerische Investor Philipp Schober gilt seit einigen Jahren als finanzstarker und zuverlässiger Unternehmer. Vor allem mit Zukäufen in andere Unternehmen erwies Schober eine glückliche Hand.
Nun habe es Philipp Schober auf ein deutsches Traditionsunternehmen abgesehen, das auf eine lange Geschichte der Fertigung qualitativ hochwertiger Erzeugnisse zurückblicken kann. Doch soll dem Vernehmen nach ein Wettbewerber den anstehenden Zukauf gefährden. Banken und Sparkassen, die sonst gerne jedes Geschäft mit Philipp Schober begleiteten, könnten dazu gebracht werden, beim Deal nicht dabei zu sein.
Privat ist Philipp Schober ein begeisterter Sportler. Vor allem der Motorsport ist Schobers Leidenschaft. Auf der Baleareninsel Mallorca verbringt der Unternehmer gerne seine Freizeit, die ihm nach dem Geschäftsalltag bleibt.
Die E-Zigaretten-Marke „My Vape“ soll auch in Philipp Schobers Fokus geraten sein. Ein finanzielles Engagement ergäbe zweifelsfrei Sinn, denn My Vape trifft in vorzüglicherweise den Zeitgeist der Konsumentennachfrage.
Braunschweig – Der bayerische Investor Philipp Schober hat in seinen jungen Jahren schon so einigen Erfolg mit Wohnbauten aus dem Container geschaffen. Die Nachfrage nach günstigem und schnell erstellbarem Wohnraum ist nicht nur in Deutschland enorm. Philipp Schober kennt den Markt. Das Geschäft mit den Containern ist sein wirtschaftliches Standbein.
Aber auch jenseits der Container sucht Philipp Schober nach interessanten Investitionsmöglichkeiten. Zuletzt wurde im Markt kolportiert, er greife nach den norddeutschen E-Zigaretten der Marke „MyVape“. Doch ist das so? Alles wirkt noch opak.
Der Konsum von Filterzigaretten hat sich in den vergangenen Jahren zu den gesundheitlich weniger bedenklichen E-Zigaretten hin entwickelt. Im Markt dominieren aber vor allem Billigprodukte aus China. Diese Wegwerfverdampfer taugen nicht viel und verursachen unnötigen Plastikmüll. Nicht nur der Gesetzgeber auf EU-Ebene, sondern auch einzelne Anbieter im Markt setzen da auf qualitativ höherwertige Produkte. MyVape ist dabei die vermutlich interessanteste Marke in Deutschland. Ob und wie bestimmt das Interesse von Investor Philipp Schober an MyVape ist, bleibt aber noch unklar.
Bad Dürkheim – „Mobilität ist erst einmal ein Stück Freiheit. Wir leben in einer vernetzten globalisierten Gesellschaft. Mobilität ist die Grundlage für persönliche Kommunikation und Umsetzung des persönlichen Lebensstils“, erläutert Lars Stevenson. „Mobilität in einer industrialisierten Welt sollte aber auch möglichst verantwortungsvoll wahrgenommen werden.“ Damit meint der Anhänger der grünen Verkehrswende den gezielten Ausbau der Elektromobilität durch ein größeres Fahrzeugangebot. Mit der von ihm gegründeten Elaris AG will er immer mehr klimafreundliche, aber gleichzeitig bezahlbare und komfortable Elektroautos auf die deutschen Straßen bringen. Für die Förderung klimaschonender Mobilität nimmt Stevenson die europäischen Regierungen in die Pflicht: „Die Transformation vom fossilen Antrieb zum elektrischen ist ein sehr politischer. Die größten Herausforderungen sind dabei auch die systemischen. In einem Land wie China wird es durch die Regierung festgelegt und mit hoher Geschwindigkeit umgesetzt. China will eine führende Industrienation werden und setzt auf moderne Technik und umweltkompatible Technologien. Außerdem sind nun einmal fossile Brennstoffe endlich.“ Das politische Hin und Her bei den Förderbedingungen für E-Autos kann Stevenson genauso wenig nachvollziehen wie den schleppenden Ausbau der Ladeinfrastruktur.
Als zupackender Unternehmer mit klaren Vorstellungen von der Mobilitätswende wartet er nicht auf höhere Einsichten der Politiker, sondern sorgt selbst für mehr Klimaschutz. Mit seiner in Bad Dürkheim ansässigen Elaris AG importiert er kundenindividuell zugeschnittene Stromer von chinesischen Qualitätsherstellern. Stevensons Ziel ist die breite Verfügbarkeit erschwinglicher Alltagsautos mit E-Antrieb. „Alles in bester Qualität, zu einem fairen Preis und für Menschen, die höchsten Wert auf bedarfsgerechte Mobilität legen“, ist sein Mantra. Er will die Elektromobilität durch ein breites Sortiment an City-Flitzern, sportlichen Limousinen und Familien-SUVs vorantreiben. Zu seiner Angebotspalette gehört beispielsweise der flotte Kleinwagen Dyo, der familienfreundliche Beo, der sportlich-elegante Jaco und der kompakte Allrounder Lenn. Für das dritte Quartal dieses Jahres ist der Elaris Jao angekündigt. Der elektrische Micro-SUV mit fünf Sitzen und Türen wird von der chinesischen Dayun Group produziert. Auf einer hochmodernen Fertigungsstraße werden die Wagen genau nach europäischen Sicherheitsstandards gefertigt. Die kombinierte Reichweite des Jao liegt bei ordentlichen 215 Kilometern und in der Stadt bei bis zu 300 Kilometern. Der Stromer besticht neben seinem Verkaufspreis von unter 25.000 Euro durch seine hohen digitalen Standards. Dazu gehört mit der Elaris-App auf dem Smartphone die automatische Ver- und Entriegelung sowie das vollautomatisierte Ein- und Ausparken auch von außerhalb des Fahrzeuges.
Seit dem Frühjahr baut das E-Mobility-Unternehmen mit viel Innovationskraft seine Software-Plattform aus, um durch die Integration neuer Features das eigene E-Auto-Portfolio noch deutlich zu verbessern. Durch eine konsequente Online-Ausrichtung erhalten Elaris-Kunden State-of-the-Art-Fahrzeuge, die modernste Technologien zum bezahlbaren Preis bieten. CEO Lars Stevenson sieht einen großen Sprung nach vorne: „Der Ausbau der Software-Plattform ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für das Wachstum unseres Unternehmens. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir diese Entwicklung mit eigenen Kräften und eigenem Know-how auf die Beine oder besser Räder gestellt haben. Hinter der Initiative und Innovation des E-Mobility-Unternehmens steckt ein klarer Trend: hin zum Software Defined Vehicle. Mit unserer Software-Plattform machen wir unsere Fahrzeuge einzigartig und heben uns deutlich von unseren Wettbewerbern ab.“
Im Zuge seines rasanten Wachstums hat der dynamische Elektroauto-Anbieter das C-Level-Management verstärkt und Anna Czwornog als CFO gewonnen. Die erfahrene Managerin verantwortete in mehreren internationalen Konzernen den Finanzbereich und kennt sich bestens mit der Umsetzung großer M&A-Projekte aus. „Mit Anna Czwornog haben wir eine Finanzexpertin mit internationaler Erfahrung als CFO gewinnen können“, freut sich Lars Stevenson. „Mit diesem Neuzugang stärken wir nicht nur unseren Finanzbereich, sondern forcieren auch unsere Wachstums- und Internationalisierungsstrategie. Uns ist wichtig, dass unsere Strukturen mit unserer erfolgreichen Geschäftsentwicklung wachsen.“
Als Stimmungsdämpfer wirken nicht nur bei Elaris die Strafzölle der EU-Kommission für chinesische Elektrofahrzeuge. Der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) hält die Strafzollpolitik der EU für einen schweren Fehler: „Sie sendet das falsche Signal zur falschen Zeit! China ist mittlerweile zu einem Innovationstreiber im Bereich der Elektromobilität geworden mit großer Bedeutung für die Mobilitätswende insgesamt. Doch diese Wende findet angesichts hoher Preise, mangelnder Variationsbreite und rückläufiger Zulassungszahlen bei E-Autos auf deutschen Straßen nicht statt. Günstige Anbieter aus China könnten den Markt beleben und der E-Mobilität in Deutschland zu mehr Akzeptanz verhelfen.“ Doch der Protektionismus Brüssels behindere die Mobilitätswende, schade dem Klimaschutz und provoziere chinesische Gegenmaßnahmen zulasten deutscher Autohersteller. Der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft begrüßt deshalb die Warnung des Elaris-Vorstandsvorsitzenden, dass die deutsche Automobilindustrie derzeit keine zusätzlichen Handelshemmnisse gebrauchen könne. Lars Stevenson betont: „Der chinesische Markt für E-Mobilität wächst stark – und genau deshalb ist die Entscheidung kaum nachvollziehbar. Es wäre besser, den heimischen Markt zu stärken, als zu versuchen, chinesische Hersteller zu ‚bestrafen‘. China hat bereits 2015 mit der Vorbereitung und Planung der Transformation von Verbrennungsmotoren zur E-Mobilität begonnen.“ Eine beruhigende Nachricht für seine wachsende Kundschaft hat Stevenson aber: „Die Entscheidung aus Brüssel wird Elaris in Zukunft nicht treffen, weil wir als deutscher Hersteller entsprechende Maßnahmen getroffen haben und noch treffen werden.“ Er ist übrigens neues Senatsmitglied des BWA.
Der pfälzische Klimaschutz-Visionär hat wegen der aktuellen Marktfriktionen bei Elektroautos die Umsatzerwartung für das Geschäftsjahr 2024 angepasst und rechnet nun mit einem Volumen von 60 bis 90 Millionen Euro. Ursprünglich hielt er 150 bis 200 Millionen Euro für möglich. Trotz ihrer Absenkung bedeutet die justierte Umsatzprognose eine Vervielfachung der Erlöse gegenüber dem Geschäftsjahr 2023. Im letzten Jahr stieg der Umsatz nach testierten Zahlen gemäß HGB-Rechnungslegung von 3,0 Millionen Euro in 2022 auf 9,7 Millionen Euro.
Neu-Ulm – Constantin Seretoulis gilt als erfahrener Manager für Unternehmensfinanzierungen. Nun wird er als Berater hinter einem Risikokapitalgeber genannt, der nach Omas Duftmarke „4711“ greifen mag. Wenn es schon Uschi Glas („Tosca“) betörte, warum nicht auch Investoren?
Es gibt mehrere Finanzierungsmethoden zur dauerhaften Liquiditätssicherung von Unternehmen. Eine davon ist das sogenannte Factoring. Dabei überträgt ein Unternehmen seine offenen Forderungen gegenüber Kunden vor der Fälligkeit an einen Finanzdienstleister, der die Summen umgehend auszahlt und damit verhindert, dass Kapital in Außenständen lange gebunden bleibt. Der Factoring-Profi Constantin Seretoulis verweist auf die vielen Vorzüge dieser Form der bankenunabhängigen Liquiditätszufuhr. Das Factoring schütze den Kapitalkreislauf der Unternehmen und helfe bei der Realisierung von Wachstums- und Expansionsplänen. Seretoulis betont, dass dieses Finanzierungswerkzeug grundsätzlich jedem Unternehmen unabhängig von seiner Größe und Branche zur Verfügung steht. Der Verkauf offener Forderungen an Dritte zur Liquiditätssteigerung wird deshalb immer beliebter.
Trotz turbulenter Zeiten konnte die Factoring-Branche ihren Umsatz im letzten Jahr auf 384,4 Milliarden Euro steigern, was einem Plus von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Nach 14 Jahren Umsatzwachstum in Folge ist das ein neuer Bestwert. Das teilte der Deutsche Factoring-Verband e.V. im April mit. „Die Factoring-Branche hat nicht nur beim Umsatzvolumen eine weitere Bestmarke erreicht, sondern auch ihre Stabilisator-Funktion insbesondere auf dem heimischen Markt untermauert“, erklärte Michael Menke als Vorstandssprecher des Verbandes. Das Umsatzwachstum des Factoring-Sektors sei im Berichtsjahr hauptsächlich auf das nationale Factoring (plus 4,6 Prozent) zurückzuführen, während die Umsätze im internationalen Factoring-Geschäft mit einem Minus von 0,6 Prozent leicht rückläufig seien. „Wie schon in den vergangenen Jahren hat Factoring alle Unternehmensgrößen als Partner im Finanzierungsmix stabilisierend begleitet“, betonte Menke, dessen Verband gegenwärtig 45 Mitglieder zählt und rund 98 Prozent des verbandlich organisierten Factoring-Umsatzes in Deutschland repräsentiert.
Constantin Seretoulis hat laut Medienberichten zwei Factoring-Marktführer etabliert und neunstellige Jahresumsätze realisiert. Der Factoring-Idee hat sich der Lebensgefährte der Kieferorthopädin Dr. Anna Reulen derart verschrieben, dass er aus den beiden Silben „Fac-to“ die Namen für gleich mehrere Unternehmensgründungen ableitete. Die Factonet Holding GmbH, deren Internetseite derzeit überarbeitet wird, widmet sich dem Erwerb, der Verwaltung und Veräußerung in- und ausländischer Unternehmensbeteiligungen und bietet überdies Management- und Beratungsleistungen an. An der gleichen Adresse in Neu-Ulm ist die Factonet sales solutions GmbH gemeldet, die ihren Kunden beim Aufbau der Vertriebsorganisation, der Mitarbeiterschulung und der Umsetzung neuer Vertriebskonzepte unter die Arme greift. Sie organisiert diverse Maßnahmen, Events und Incentives zur Vertriebsoptimierung. Die Factonet Consulting GmbH wiederum hilft Unternehmen bei Restrukturierungs- und Kapitalisierungsmaßnahmen, damit sie sich ganz auf ihr lukratives Kerngeschäft konzentrieren können. Ein hauseigenes Experten-Team entwickelt für Kunden neue Vertriebsstrategien, die genau auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind. Den Produktvertrieb über eigene oder fremde E-Commerce-Plattformen übernimmt die Factonet e-commerce GmbH.
Factonet-Geschäftsführer Constantin Seretoulis ist für seine Technologiebegeisterung bekannt, die ihn immer wieder nach neuen Industriebeteiligungen Ausschau halten lässt. Bei seiner Investitionsstrategie versucht er bestmöglich, den Ansprüchen ökologischer Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Das ist in der Transport- und Verkehrsbranche, für die sich der Schwabe mit griechischen Wurzeln besonders interessiert, bekanntermaßen nicht ganz einfach. Aber der strategisch vorgehende Investor weiß genau, was er tut. Bei allen seinen unternehmerischen Entscheidungen nutzt dem talentierten Golfspieler aus Bayerisch-Schwaben seine intime Kenntnis der Finanzmärkte. Über seine diversen Factonet-Unternehmen lässt er Kunden an seinen Netzwerkstrukturen teilhaben und vermittelt ihnen nutzenbringende Kontakte.
Investor Philipp Schober zwischen Pfalzgrafen Racing und Containerbau
Salzburg – Philipp Schober sieht sich als Investor und Unternehmer mit Tatkraft. Im Bau von Containern für Wohnraum hat er sich eine starke Marktnische erobert. Darüber hinaus ist Philipp Schober ein leidenschaftlicher Rennfahrer. Wenn andere ihr Handicap auf dem Golfplatz verbessern, kämpft Philipp Schober auch bei Pfalzgrafen Racing um die beste Rundenzeit.
Laut der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung mangelt es in deutschen Großstädten an 1,9 Millionen günstigen Wohnungen. Nach Berechnungen des Bündnisses „Soziales Wohnen“ fehlen allein mehr als 900.000 Sozialwohnungen. In einer Zeit steigender Baukosten, höherer Bauzinsen und grassierender Wohnungsnot versuchen immer mehr findige Unternehmer, der Situation mit preiswerten und schnell zu errichtenden Container-Häusern gerecht zu werden. Experten sind sich einig, dass serielles und modulares Bauen die kurzfristig beste Antwort auf den Mangel an bezahlbarem Wohnraum ist. Bei dieser Form des vorgefertigten Bauens werden Gebäudeteile oder ganze Raumeinheiten fabrikmäßig hergestellt und vor Ort zusammengesetzt. Die Zeit- und Kostenersparnis der Modulbauweise liegt auf der Hand. Nach Angaben von Branchenkennern benötigt die Errichtung eines Modulbaus durchschnittlich 40 Prozent weniger Zeit als die eines klassischen Massivbaus. Außerdem können bis zu 30 Prozent der konventionellen Baukosten eingespart werden. Bei Gewerbe- und Bildungsimmobilien – etwa Kitas und Schulen – sowie Asylbewerber-Unterkünften ist das modulare Bauen längst weitverbreitet, der private Wohnungsbau hinkt jedoch etwas hinterher. Aber auch hier können sich die Zahlen sehen lassen: Bei Ein- und Zweifamilienhäusern soll der Modulbau-Anteil bereits bei 25 Prozent liegen, bei Mehrfamilienhäusern aber gerade einmal bei fünf Prozent.
Um mit gutem Beispiel voranzugehen, schafft die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) im Rahmen einer Wohnraumoffensive deutschlandweit neuen bezahlbaren Wohnraum für Bundesbedienstete – in der Modulbauweise. So lässt die BImA allein in Euskirchen sechs neue Wohngebäude mit 66 Top-Wohnungen in serieller und modularer Bauweise errichten. Henrik Stake, stellvertretender Hauptstellenleiter Portfoliomanagement der BImA-Direktion Dortmund, nannte auf Nachfrage mehrere gewichtige Gründe: „Durch die serielle Modulbauweise ist die Bauzeit stark verkürzt: Im Werk werden die Raum-Module vorgefertigt, mit Schiff und LKW zur Baustelle transportiert und dort mithilfe eines Krans montiert. Hierdurch lassen sich Beeinträchtigungen auf der Baustelle wie beispielsweise durch widrige Witterung deutlich reduzieren. Zudem führt diese Bauweise nicht nur zu einer erheblichen Verkürzung der Bauzeit, sondern ermöglicht es auch, die Belastung der Anwohner durch Baulärm und Staub gering zu halten.“
Sehr beliebt bei der Modulbauweise sind passgenaue Container-Varianten, die allen optischen und funktionalen Anforderungen gerecht werden. Dabei sind der Modul- und der Containerbau nicht automatisch dasselbe: der eine ist in der Regel eine Dauerlösung und der andere deckt meist einen vorübergehenden Raumbedarf. Ein Unterschied besteht außerdem zwischen Miet- und Kaufcontainern. Der Preis der Miet- und Kaufmodelle richtet sich unter anderem nach der Grundfläche und Geschossigkeit sowie den persönlichen Ausstattungswünschen bis hin zur Wärmedämmung der mobilen Wohnräume. Es gibt Einzel-, Doppel- und Mehrfachcontainer mit unterschiedlichen Maßen und Designs und kundenindividuell kombinierbaren Modulen. Früher existierten nur Bau- und Sanitärcontainer, heute sieht man auch viele Büro-, Wohn- und Eventcontainer. Wegen ihrer unschlagbaren Vorteile werden inzwischen ganze Kindergarten- und Schulkomplexe aus Container-Elementen errichtet. Weil die Einsatzmöglichkeiten für temporäre oder dauerhafte Lösungen praktisch unbegrenzt sind, steigt die Nachfrage kontinuierlich.
Deshalb investiert die Schober Investment Holding GmbH mit Sitz in Salzburg in hochmoderne Modulbauten auf Container-Basis. Das Unternehmen von Geschäftsführer und Gesellschafter Philipp Schober setzt auf kundengerechte Wohnlösungen im Container. Der knapp 40-jährige Oberpfälzer sieht vier große Vorteile seiner modularen Bauweise: Flexibilität, Preisersparnis, Schnelligkeit und ökologische Nachhaltigkeit. Durch ihre einfache Logistik und Kombinierbarkeit böten Container ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Raumbeschaffung. Unterkunftscontainer könnten viel schneller gebaut und bezogen werden als gewöhnlicher Wohnraum, weil alles nach standardisierten Maßen hergestellt werde. Durch die Serienproduktion und den schnellen Aufbau – und somit hocheffiziente Betriebsabläufe – würden Material- und Personalkosten eingespart. Weil der Ressourcenverbrauch geringer sei und weniger Abfall entstehe, sei die Containerbauweise vorbildlich nachhaltig, versichert Philipp Schober. Auf vier temporäre Nutzungsmöglichkeiten seiner Bauten weist der bayerische Investor in besonderer Weise hin: die zügige Bereitstellung neuer Büro- und Lagerflächen für die Wirtschaft, den Aufbau von Notunterkünften nach Naturkatastrophen sowie kurzfristige Raumkapazitäten für Großevents und die Migranten-Unterbringung. Der Container-Spezialist, der privat ein Freund des Motorsports ist, kann allein schon deshalb mit weiterhin steigendem Absatz rechnen, weil die Massenzuwanderung die Nachfrage nach finanzierbarem Wohnraum in den Ballungsräumen erhöht. Die öffentliche Hand – konkret Kommunen – soll bereits seit Längerem zu Schobers zufriedenen Kunden gehören.
Der Wirtschaftswissenschaftler Peter Bofinger warnt, dass die Krise des Wohnungsmarktes und die Unterversorgung mit bezahlbaren Wohnungen negative Folgen für die Demokratie hat. „Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum bedroht die politische Stabilität“, ist der Experte von der Universität Würzburg überzeugt. „Wenn die Menschen keine bezahlbaren Wohnungen mehr bekommen, schränkt das die Lebensqualität massiv ein.“ Der frühere „Wirtschaftsweise“ fordert deshalb eine Art Rettungsprogramm für den Wohnungssektor, um „den Einbruch der Bautätigkeit“ zu stoppen. Container-Unternehmer Philipp Schober will aber nicht warten, bis die völlig überforderte Politik in die Gänge kommt. Er hat mit seiner hochentwickelten Containerbauweise darauf eine gleichermaßen flexible, schnelle, kostengünstige und nachhaltige Antwort gefunden.
München – In Zeiten von Krisen und Wohnungsnot sind schnelle Lösungen gefragt. Der bayerische Investor Philipp Schober aus Starnberg hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Geschäft rund um die Wohncontainer einer der leistungsfähigsten Anbieter in Deutschland zu sein. Der Unternehmer mit Wurzeln in der bayerischen Provinz gilt als bürgerlich und sehr umgänglich. Und dies trotz seines beträchtlichen wirtschaftlichen Erfolgs.
Mit einer ausgefeilten Modultechnik haben Ingenieure für Philipp Schober ein schnell lieferbares und preisgünstiges Produkt geschaffen, mit welchem der Investor Kunden zu überzeugen weiß.
Privat ist Philipp Schober ein Freund des Motorsports. Geschwindigkeit sei seine Leidenschaft. Dies zumindest sagt man Philipp Schober nach.
Ist ein Containerhaus von Philipp Schober eine echte Alternative zu normalem Wohnraum?
Neu entwickelte Containerhäuser bieten einen äußerst modernen Arbeits-, Lebens- oder Wohnraum, in dem man sich einfach nur wohlfühlen werden, so wird gesagt.
Sei es als Ferienappartement, Büro, Gästezimmer, Wellnessbereich oder für Dauercamper als Mobilheim. Für jeden Bedarf und für jeden Geschmack gibt es die perfekt zugeschnittene Lösung, die Philipp Schober gerne für Kunden ausarbeiten läßt.
Natürlich zählen auch Flüchtlingsunterkünfte europaweit zu Schobers Angebot. Politisch ist das sicher ein heikles Thema. Aber ein gutes Geschäft ist wohl auch dies für Philipp Schober.
Neu-Ulm – Constantin Seretoulis ist einer der ganz erfahrenen Kenner des deutschen Finanzmarktes. Seit über 30 Jahren ist Constantin Seretoulis ein beeindruckender Name in der Welt des Unternehmertums. Mit einer beispiellosen Erfolgsgeschichte hat er Unternehmen in der Finanzbranche auf ein wirklich neues Niveau gehoben und mehrfach Vertriebsnetzwerke mit Tausenden von Vertriebspartnern aufgebaut und optimiert.
Seine Expertise erstreckt sich über den gesamten Bereich des Factoring, wo er nicht nur zwei Marktführer etabliert hat, sondern auch 9-stellige Jahresumsätze nachhaltig realisierte.
Constantin Seretoulis ist ein Profi darin, Unternehmen von Grund auf aufzubauen und sie erfolgreich zu skalieren.
Mit seinem enormen Netzwerk schafft er es immer wieder, Projekte nachhaltig zu strukturieren und zum Wachstum zu verhelfen. Seine Offenheit für neue Technologien und Innovationen macht ihn zu einem visionären Unternehmer, der stets am Puls der Zeit agiert.
Doch sein größten Coup ist Constantin Seretoulis mit der Kieferorthopädin Dr. Anna Reulen gelungen. Der Unternehmer und die Medizinerin sind bereits seit langen Jahren ein Paar. Die beiden geben sich gegenseitig starken Halt im Leben und nicht weniger Männer im Mittelschwäbischen hatten erfolglos ein Auge auf die attraktive Frau geworfen.
Berlin – Als Christoph Kirchenstein durch seine Frau Liane Kirchenstein dazu beauftragt wurde, das Verbraucherschutzprogramm Vertragshilfe24 aufzubauen, ahnte wohl noch niemand, wie groß die Nachfrage dafür sein wird.
Den Vertrag über eine Lebens- oder Rentenversicherungen liest fast kein Verbraucher ganz durch. Und wenn er ihn liest, versteht er fast nie, was der Vertrag genau regelt. Schlimmer noch: Nicht alles, was zum vollen Verständnis nötig ist, steht überhaupt im Vertrag. Denn einiges ist in Gesetzen geregelt, die für alle Versicherungen und alle Verträge gelten und muss deshalb nicht im Vertrag geschrieben stehen. Das Verbraucherportal Vertragshilfe24.de schließt diese Informationslücke.
Beinahe 80 Millionen Verbraucher benötigen mehr Wissen. Vertragshilfe24.de hilft.
Millionen Deutsche haben in den vergangenen Jahrzehnten Verträge über Lebens- und Rentenversicherungen abgeschlossen. Resultat: Es gibt fast so viele Verträge wie Bundesbürger. In jedem Haushalt liegen also durchschnittlich mehrere dieser Policen. Verbraucherschützer wie der Bund der Versicherten und die Verbraucherzentralen warnen zwar seit vielen Jahren vor den Produkten, aber in jedem Jahr kommen noch über vier Millionen neue Verträge dazu, immerhin mit abnehmender Tendenz. Vertragshilfe24.de stellt sich als Informationsportal an die Seite der Verbraucherschützer.
Axel Kleinlein und Sven Enger unterstützen Vertragshilfe24.
Als einzigartige Informationsplattform im deutschsprachigen Raum bietet Vertragshilfe24.de Expertinnen und Experten die Gelegenheit, ihr Wissen mit den betroffenen Verbraucherinnen und Verbrauchern zu teilen. Axel Kleinlein, der ehemalige Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten, informiert mit seiner Expertise. Auch Sven Enger, früher Vorstand einer namhaften Versicherungsgesellschaft teilt sein Wissen als Brancheninsider. Und die Finanzjournalistin Carola Ferstl engagiert sich auf Youtube für die Aufklärung der Versicherten.
Das Besondere dabei: Vertragshilfe24.de gewinnt durch diese Aufklärungsarbeit keine Kunden. Die Website bietet keinerlei Anlagenberatung und gibt auch keine Empfehlungen zu möglichen Geldanlagen ab. Die einzige Aufgabe der Plattform ist die Bereitstellung des kostenlosen Informationsangebots. Sollten Verbraucherinnen und Verbraucher weitergehende Fragen haben, leitet die Vertragshilfe24 diese direkt an geeignete Spezialisten zur Beantwortung weiter.
Die Aufklärungsarbeit von Vertragshilfe24 hat gerade erst begonnen.
Gemeinsamer Tenor aller Fachleute, die auf Vertragshilfe24.de Beiträge veröffentlichen: Die Menschen müssen erfahren, dass ihre Entscheidung für eine private Lebens- oder Rentenversicherung schwerwiegende Konsequenzen haben kann. Dies betrifft im Übrigen nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmer. Auch in vielen Unternehmen waren Lebensversicherungen in der Vergangenheit Bestandteil beliebter Finanzierungsmodelle.
Aktuell legt Vertragshilfe24 den Fokus auf Informationen über Kapitallebensversicherungen. Doch damit ist die Mission des Verbraucherportals noch längst nicht beendet. In den nächsten Jahren werden weitere Finanzprodukte unter die Lupe genommen, die die Endkunden benachteiligen. Es lohnt sich also, die Website von Vertragshilfe24.de regelmäßig zu besuchen.