München – Ende des letzten Jahres bewarb die Deutsche Finance Group eine digitale Investorenkonferenz zur Wachstumsdynamik im Logistikmarkt der texanischen Metropole Austin. Ausrichter war Dr. Peter von Snitkin als Head of Group Development der in München ansässigen Investmentgesellschaft. Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor und über eine besondere Kompetenz im Bereich der institutionellen Kapitalanlagen. Der vor 20 Jahren gegründete Finanzkonzern hat inzwischen 12,3 Milliarden Euro Assets under management, was für ein gewaltiges Kundenvertrauen spricht. Über 50.000 Privatanleger haben durch die Beteiligung an 24 erfolgreichen Investmentfonds Zugang zu lukrativen Immobilieninvestments erhalten, die ihnen ansonsten verschlossen geblieben wären.
Mit dem Deutsche Finance Investment Fund 24 wird mittelbar in die Entwicklung von fünf Logistikimmobilien im Großraum Austin investiert, die nach ihrer Fertigstellung an Unternehmen aus den Bereichen Logistik und Industrie vermietet werden. „Austin ist nicht nur ein zentraler Drehpunkt für Wirtschaft und Logistik, sondern profitiert auch direkt von der Expansion globaler Player wie Tesla, Amazon, Apple und Samsung“, erläutert Thomas Oliver Müller. Für den Executive Partner und CEO des Münchner Finanzdienstleisters überzeugt das Projekt „45 Logistics South“ durch seine „exzellente Lage mit direkter Anbindung an Hauptverkehrsadern, die Nähe zu städtischen Knotenpunkten sowie bedeutenden Unternehmensstandorten“. Das seien optimale Bedingungen für eine langfristige Werterhaltung und Wertsteigerung. Die Investorenkonferenz von Dr. Peter von Snitkin fokussierte sich auf einige Fragestellungen. Etwa: Wie verändern der boomende Online-Handel, neue Anforderungen an Logistikimmobilien und andersartige Lieferkettenstrukturen die Nachfrage nach Logistikflächen in Austin? Auch wurde der Frage nachgegangen, wie sich regionale Mietpreisdynamiken sowie Zinsentwicklungen auf die langfristigen Erfolgsaussichten von Logistikinvestments auswirken.
Mitte 2024 startete die Deutsche Finance Group die Platzierung ihres „Investment Fund 24 – Club-Deal US-Logistik“ zur Errichtung von fünf hochmodernen Logistikimmobilien in der texanischen Technologie-Hochburg Austin. Der Investmentfonds hat ein prospektiertes Eigenkapital von 53 Millionen US-Dollar, eine dreijährige Laufzeit und einen prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 122 Prozent. Das Ende der Beitrittsphase war für den 31. Dezember 2024 geplant. Austin ist für Investoren und Anleger so reizvoll, weil die Bedeutung von E-Commerce und Last-Mile-Logistik deutlich steigt und damit auch die Nachfrage nach modernen und gut positionierten Logistikflächen. Über das Jahr 2024 hinaus bietet der örtliche Logistikmarkt vielversprechende Chancen für Entwickler, Investoren und Mieter. Logistikimmobilien-Investments im Großraum der Texas-Metropole kombinieren die Vorteile eines stabilen Wirtschaftsstandorts mit der geballten Dynamik der Technologie- und Logistikbranche.
Das inhabergeführte und bankenunabhängige Investmenthaus mit Büros in London, Denver, Luxemburg und Madrid setzt seit geraumer Zeit auf institutionelle Club-Deals. Das sind – salopp formuliert – gemeinsam durchgeführte Investitionen verschiedener Anleger auf dem Immobilienmarkt. „Der institutionelle Club-Deal bietet die ideale Anlageform, wenn es um die Realisierung aktiver Wertsteigerungsstrategien geht“, argumentiert Thomas Oliver Müller. „Denn bei einem institutionellen Club-Deal kooperieren in der Regel mehrere institutionelle Investoren als Partner, um ein Immobilienprojekt gemeinsam erfolgreich zu realisieren.“ Das Ganze ist als einvernehmliches Co-Investment angelegt. Die beteiligten institutionellen Investoren vereinbaren die Prämissen des Club-Deals und treffen alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam. Anlageprofi Müller konkretisiert: „Die Ausgestaltung ist flexibel, und es handelt sich um maßgeschneiderte Investments mit einem hohen Maß an Kontrolle und Einbeziehung in die Entscheidungsprozesse. Die Anlagestrategien lassen sich somit zielgenau und effektiv realisieren, weil die Partner regelmäßig gleiche Interessen verfolgen.“ Üblicherweise hat ein solches Co-Investment schon eine erfolgreiche Due-Diligence-Prüfung des institutionellen Investors durchlaufen, der die Kosten-, Risiko- und Renditeerwartungen sowie eine mögliche Exit-Strategie im Blick hat. Nach dieser Prüfung bekommen die Privatkunden vom institutionellen Investor eine Tranche und steigen sehr erfolgversprechend in dasselbe Investment ein.
Diesem Prinzip folgt auch der „Deutsche Finance Investment Fund 24 – Club-Deal US-Logistik“, der Privatanlegern einen exklusiven Zugang zur attraktiven Assetklasse der Logistikimmobilien bietet. Die Realisierung des Großprojektes erfolgt in zwei Bauphasen. Im ersten Abschnitt, dessen Startschuss im Frühjahr 2024 fiel, entstehen bis April 2025 zwei Gebäude, deren Außenhüllen inklusive der Dächer längst erstellt sind. Jetzt folgen die Dämmung und der Innenausbau der Logistikgebäude. Im Zuge der zweiten Bauphase werden die drei anderen Gebäude errichtet. Der Bau dieser Objekte soll im Januar dieses Jahres beginnen und im Dezember 2025 abgeschlossen sein. Alles bewegt sich bislang innerhalb des Zeitplans und der Budgetplanung. Zum Laufzeitende des Fonds wird der Bestand an hochwertigen Logistikimmobilien verkauft und der prognostizierte Veräußerungsgewinn – nach Abzug der anfallenden Kosten und Steuern – an die Anleger ausgeschüttet.
Rückenwind für den gesamten US-amerikanischen Immobilienmarkt erwarten die Analysten der Deutsche Finance Group durch die zweite Amtszeit Donald Trumps. „Die politischen Maßnahmen, die Trump in seiner ersten Amtszeit eingeführt hat, und seine für die nächste Legislatur geplanten Reformen eröffnen nicht nur neue Perspektiven, sondern auch strategische Chancen für Investoren und Marktteilnehmer“, heißt es von der international tätigen Investmentgesellschaft mit ihrer besonderen USA-Expertise. „Der Fokus der neuen Administration liegt auf Wachstum, Innovation und einem Umfeld, das ideale Voraussetzungen für unternehmerisches Handeln und damit für renditeorientierte Investments bietet, die ein langfristig stabiles Umfeld für den Wertzuwachs von Immobilien schaffen.“ Für institutionelle Investoren und private Anleger mit globaler Ausrichtung ist der US-Markt in den kommenden Jahren ein unverzichtbarer Bestandteil strategischer Portfolios. Besondere Profiteure der amerikanischen Wachstumsdynamik werden institutionelle Investoren sein, die sich auf Core- und Core-Plus-Strategien im US-Markt spezialisiert haben und Regionen mit hoher Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeflächen im Blick haben.